So, nach langer Wartezeit ist es endlich soweit: Heute veröffentliche ich HardlinkBackup 1.0.0! Auf vielfachen Wunsch habe ich also RsyncBackup endlich umbenannt. Aus RsyncBackup wird also jetzt HardlinkBackup. Aber der Name ist nicht das einzige, was sich geändert hat…
Das Wichtigste: HardlinkBackup ist nun nicht mehr komplett Freeware. Das ist ein großer Schritt für mich, aber schließlich haben mich auch einige Nutzer geradezu gedrängt, diesen Schritt zu gehen (Danke für eure Unterstützung!). Ich habe mich entschieden, den nützlichsten sinnvollen Teil der Funktionalität als Freeware zu belassen – ich persönlich brauche keine weiteren Features. Nur wer „Power-Features“ wie Planung von automatischen Backups, das automatische Aufräumen oder E-Mail-Benachrichtigungen benötigt, muss nun eine Lizenz kaufen. Ich hoffe, dieser Weg ist für die Nutzer akzeptabel.
Neben der Umstellung des Namens und des Lizenzmodells gibt es folgende inhaltlichen Neuerungen gegenüber Rsyncbackup 1.3.3:
- HardlinkBackup bringt ein Handbuch als PDF-Hilfe mit, durch das viele Fragen geklärt werden können, die immer wieder als Kommentare hier auftauchen
- Es werden nun die Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch und Russisch (Vielen Dank an Anton Davidovich!) unterstützt. Die Sprache kann über den Optionen-Dialog umgestellt werden
- Es wird nun nicht mehr mit allen Backups, sondern nur noch mit den letzten drei (einstellbar) verglichen
- Es kann eingestellt werden, nach welchem Schema HardlinkBackup die Verzeichnisse der Backupsätze benennt
Ein paar Kleinigkeiten haben sich auch noch getan:
- Der Rechner kann nun nach dem Backup in den Standby bzw. Hibernate geschickt werden
- Der Standby wird während das Backup läuft verhindert
- Beim Backup eines ganzen Laufwerkes wird das gesicherte Verzeichnis jetzt nicht mehr versteckt
- Das Anwendungsfenster ist nun in der Größe veränderbar
- Log-Files können nun wahlweise auch kompakter erstellt werden
So, nun wünsche ich euch viel Spaß mit HardlinkBackup!
Euer Lupinho.